Clemens Kuby

Der Filmemacher

Nachdem Clemens Kuby sich von seiner Querschnittslähmung heilen konnte, drehte er rund um den Globus seine, wie Zeitungen schreiben, atemberaubenden, bewusstseinserweiternden Kultfilme.

Living Buddha
Living Buddha ist das faszinierende Dokument einer Wiedergeburt. Der Film zeigt eine Person in zwei Leben: Den tibetischen Meister Gyalwa Karmapa, der 1981 in Chicago starb und 1985 in Tibet wiedergeboren wurde.

Unterwegs in die nächste Dimension
Der Film über geistiges Heilen. Erleben Sie die faszinierende Welt der Alchimisten, Geistheiler und Schamanen. Wir begegnen Ihnen auf der ganzen Welt. Doch haben Sie wirklich besondere Fähigkeiten? Was ist Magie? Was ist real?

Todas – Am Rande des Paradieses
Die Todas sind ein besonderer Stamm in Südindien von nur 1.000 Menschen, die noch nie einen Krieg erlebt haben. Sie arbeiten nicht: Sie bauen nichts an und betreiben weder Handel noch Handwerk.

Reinkarnation – Looking for A Sign
Wo kommen wir her und wohin gehen wir nach dem Tod?

Tibet – Widerstand des Geistes
Diesen unzensierte Film drehte Clemens Kuby illegal in zwei Monaten mit einem Viertage-Visum.

Wer sich auf die Filme einlässt, verändert sein Leben.

Im Verbund erschaffen sie ein Bewusstsein, das dem Zuschauer eine völlig neue Lebensqualität erschließt. Kubys Werke sind getragen von starken Gefühlen, opulenten Bildern und bisweilen sehr humorvollen Betrachtungen neuer Dimensionen menschlicher Existenz. Reise mit in Länder und Situationen, die abseits allem Gewohnten liegen. Man sieht seine Filme und liest seine Bücher gerne mehrmals mit immer neuer Anteilnahme. Ihre Aktualität und ihre bewegende, tief greifende Wirkung sind von bleibendem Wert.

1972

absolvierte Clemens Kuby das Hochschulstudium zum Filmregisseur und Produzenten an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Mit seinem ersten Film LEHRLINGE gewann er den 1. Preis des Internationalen Filmfestivals in Oberhausen. Dieser Film initiierte viele selbstorganisierte Jugendhäuser und wurde vom ZDF gesendet.

1983 bis 1989

hatte er den Lehrauftrag für AV-Medien an der Fachhochschule München inne. Seine Filme bereitete er mit teilweise monatelangen Arbeitseinsätzen vor, zum Beispiel als Maschinenschlosser auf der Hamburger Werft Blohm & Voss, als Landarbeiter in einem biologisch-dynamisch geführten Agrarbetrieb im Hohenlohischen. Das vollständige Eintauchen in das Milieu, über das er einen Film dreht, wurde zu seinem Arbeitsprinzip.

1983

drehte er in Eigenproduktion seinen ersten abendfüllenden Kino-Dokumentarfilm SCHNAPPSCHUSS mit Pina Bausch und Ariane Mnouchkine.

Damit begann das Schaffen seiner sogenannten spirituellen Filme.

Hier findest du eine Auswahl von Clemens Kubys Filmen die du erwerben kannst

Filme von Clemens Kuby

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