BLOG: 2024-06-23
Wie viele Bewusstseinszustände kennst du?
Lieber KUBYaner!
Kinder, die aus Sex entstanden sind,
Einschub: Manche reinkarnieren inzwischen freiwillig in einem Reagenzglas.
sehen die Reue ihres Elternteils für das Verliebtgewesensein anders.
Du oder dein Sexpartner habt euer Kind nicht namentlich eingeladen, manchmal sogar willentlich nicht gewollt, aber der Wille war zu schwach.
Was heute dein Kind ist, hatte einen stärkeren Willen. Ob dafür Papa, Mama, Oma, älterer Bruder oder Schwester, Tante etc. das Motiv waren, lassen wir erstmal dahingestellt.
Wichtig ist die Frage: Hast du bei diesem Akt ein Kind gewollt oder nicht?
Männer reagieren auf diese Frage oft so, als ginge sie die nichts an, als wären sie an dem Akt nicht beteiligt gewesen.
Diese materialistischen Männer mit ihrem biochemischen Menschenbild übernehmen keine Verantwortung für ihre Biologie.
Sie lassen sich aber auch nicht sterilisieren. Wollen sie die Biologie für wahr nehmen oder doch nicht?
Sie wollen die Frage, wem gehört das Kind, biologisch beantworten und meinen damit, es gehört dem, der es auf die Welt gebracht hat.
Beim Hund ist das klar, der ist in der EU juristisch eine Sache, die dem gehört, der die Sache gekauft, gefunden oder gezüchtet hat. Wie ist das bei den Eltern?
Wie oft ist mein oder dein Kind Ausdruck eines Vorwurfs? ! Und was meint der Gerichtsgutachter, was das Kind meint, wem es gehört?
Man sollte die heutigen Gerichte und Gutachter abwatschen. Sie haben vom Leben keine Ahnung, bzw. dürfen in ihrer Position keine Ahnung haben, sonst hätten sie diese Posten nicht.
Sie haben ihn sowohl aus eigener Überzeugung, als auch durch die Karrieremöglichkeiten.
Wir KUBYaner sagen ganz eindeutig: Das Kind gehört sich selbst, basta!
Diejenigen, die ihm zur Inkarnation verholfen haben, dürfen es nicht bei diesem Sekunden-Akt belassen, sondern müssen die Verantwortung dafür übernehmen.
Wenn vor dem Akt keine Einigkeit darüber besteht, ob die Tür für eine Inkarnation offen oder geschlossen sein soll, dürfen weder sie noch er es darauf ankommen lassen.
Steht die Tür auf, hat das u. U. eine Konsequenz für 20 Jahre und länger.
Nutzt ein Wesen die offene Tür, um ein körperliches Leben zu führen, muss es ebenfalls die Verantwortung dafür übernehmen.
Es kann sich nicht darauf hinausreden, es sei zur Reinkarnation verpflichtet worden oder per Zufall dazu gekommen.
Wir besitzen in der EU kein Wort für die Beweggründe bei diesem Vorgang. Wir denken seit über 1.300 Jahren über Materie nach. Da braucht man für diesen Vorgang und seine Beweggründe keine Worte. Die Tibeter, die 1.300 über den Geist nachgedacht haben, nennen das Karma.
Kinder haben ihr eigenes, einzigartiges, persönliches Karma, selbst wenn sie eineiige Zwillinge sind, sie gehören sich selbst.
Sie sind die Wiedergeburt von sich selbst. Biologisch sagt man oft: Ganz wie der Opa. Jetzt sagt man: Es ist der Opa. Diese andere Betrachtung des Kindes ist bereits ein Paradigmenwechsel.
In diesen Fällen überschneiden sich biologische und geistige Abstammung. Das ist normal, weil wir gern dort inkarnieren, wo wir schon gelebt haben. Das ist verständlich. Das machen die sogenannten Erleuchteten auch: Sie reinkarnieren da, wo man sie kennt, sucht und findet. Das bietet hohe Kontinuität.
Ich machte das auch oft so, ohne mich als erleuchtet zu betrachten. Aber das letzte Mal, 1937, habe ich meinen Chef Karmapa falsch verstanden. Er bat mich, für eine Kamera zu inkarnieren. Ich dachte, er hätte gesagt, für mein Karma. Deshalb stimmte ich selbstverständlich zu.
Das war in meinem letzten Leben in Tibet, als Kagyü-Vertreter der Buddhistischen Sektion mit Karmapa als Oberhaupt. (Dalai Lama ist das Oberhaupt der Gelupa-Sektion, die 250 Jahre später entstanden ist.)
Um 1947 ein Leben zu beginnen, in dem ich zu einer Kamera komme, musste ich im Westen inkarnieren. Das war eine große unbekannte Herausforderung. Mir sind alle Gründe bewusst geworden, weshalb ausgerechnet Edith und Erich in Bayern meine Eltern wurden.
Karmapa, der viel weiter denken kann als ich, brauchte jemanden aus dem eigenen Lager, der seine nächste Wiedergeburt dokumentiert. Er hatte viele Leben lang geplant, sein Bewusstsein dem Westen zu bringen. Das habe ich dann auch brav mit meinem Kinofilm Living Buddha plus Buch, Musik und stern-Titelgeschichte gemacht.
In Tibet war der letzte karmische Wille kein Geheimnis. Er wurde offiziell erfasst.
Die Tibeter haben das erste Buch der Menschheit über die Zeit zwischen Tod und Zeugung veröffentlicht und nennen diese Phase Bardo, ein Begriff, den es in unserem materialistischen Denken nicht gibt, geben kann, weil wir über die Zeit, in der wir ohne Materie (Körper) sind, keine Forschung betreiben.
Wer alles am Tibetischen Totenbuch geschrieben hat, weiß man nicht. Es gibt mehrere unbrauchbare Versuche, das Buch zu übersetzen.
Wenn man in seiner Sprache nur 3 bis 4 Ebenen von Bewusstsein mit Worten oder Silben unterscheiden kann, aber der Originaltext 20 Stufen von Bewusstsein beinhaltet, kann die Übersetzung nicht gelingen.
Selbst wenn wir auf unsere mathematische Art die unterschiedlichen 20 Bewusstseinsstufen mit Zahlen ausdrücken würden, wissen wir noch immer nicht, wie verhält es sich mit dem Bewusstsein auf Ebene 17 im Unterschied zu Ebene 4 ?
Als EU-Sprachen-Bürger muss ich die Bewusstseinsstufen auf die Gefühlsstufen übertragen, dann kommen wir auch auf einige unterschiedliche Ebenen.
Bitte nenn mir im folgenden Formular deine Gefühlszustände!
Wir können dann eure Antworten sortieren und sehen, welche Gefühlsebenen bei uns vorherrschend sind.
Bis dann! Tschüss!
Clemens Kuby
PS: Du kannst versuchen, in dem Inkarnations-Charakter deines Kindes eine bestimmte Gefühlsebene zu erkennen, durch die du sein Bewusstsein (Karma) spürst, mit dem es bei dir inkarniert hat.
Umfrage-Titel: Deine Gefühlszustände